Ausstellung
Alois Galehr zeigt einen Einblick in eine spannende Werkschau der letzten Jahre. Wellkarton, an sich ein Durchgangsprodukt und ursprünglich im Dienst der Verpackungsindustrie situiert, transzendiert unter seinen Händen zum Kunstobjekt.
Er sammelt, sortiert und fabriziert und gibt dem primär ummantelnden und schützenden Material eine weitere Bestimmung mit ästhetischem Charakter. Der Reiz liegt im Sichten, Umdenken und spontanen Reagieren auf Vorgegebenes und dem konsequenten Aufbau einer spezifischen Gedankenwelt. Der spielerische Ansatz der Bilder und Objekte bietet dem Betrachter einen gehaltvollen kommunikativen Ansatz, dem es nachzudenken gilt.
Georg Vith
Alois Galehr Ausstellung, Juni 2014 Alois Galehr hortet Materialien, die sich auf dem Weg zur Mülldeponie befinden, um sie dann in neuen …
Einzelausstellung in der Villa Claudia im September 2009.
transfer der lichtsteine Vaduz – Dezember 2001 Ob diese Beleuchtungskörper vor ihrem Einsatz im Rathaus Vaduz bereits einen größeren Transfer hinter sich …
Alois Galehr zeigt einen Einblick in eine spannende Werkschau der letzten Jahre. Wellkarton, an sich ein Durchgangsprodukt und ursprünglich im Dienst der Verpackungsindustrie situiert, transzendiert unter seinen Händen zum Kunstobjekt.
Er sammelt, sortiert und fabriziert und gibt dem primär ummantelnden und schützenden Material eine weitere Bestimmung mit ästhetischem Charakter. Der Reiz liegt im Sichten, Umdenken und spontanen Reagieren auf Vorgegebenes und dem konsequenten Aufbau einer spezifischen Gedankenwelt. Der spielerische Ansatz der Bilder und Objekte bietet dem Betrachter einen gehaltvollen kommunikativen Ansatz, dem es nachzudenken gilt.
Georg Vith